Internet Medien B
a | b | c | d | e | f | g | h | i | j | k | l | m | n | o | p | q | r | s | t | u | v | w | x | y | z |
Stichwort | |
a | |
Bacon, Roger | Roger Bacon (![]() |
Bakteriophagen | Infektabwehr mit Bakteriophagen ![]() ![]() |
Balmer-Linien | Johann Jakob Balmer Es gilt c=f*l Später konnte Rydberg die Formel verallgemeinern und die Konstante auf andere Naturkonstanten zurückführen. Für die Frequenzen gilt: Die Frequenz fnm einer Wasserstofflinie ist als Produkt der Rydberg-Konstante RH, der Lichtgeschwindigkeit c und einen Laufterm (1/n2-1/m2). Für die Balmer-Serie ist n=2 (konstant) und m=3,4,5,6,7. andere Linien ergeben sich für andere Werte von n und m. (Paschen, Lyman, Pfundt, Brakett). Eine Erklärung erfolgte erst mit dem Bohrschen Atommodell. Balmer Linien
|
Bandgenerator | Der Bandgenerator nach van de Graaff |
Barium, Ba | chemisches Element uniterra ![]() ![]() |
Basendissoziations- konstante | zur Ableitung der
Basendissoziationskonstante
KB![]() ![]() |
Basenexponent |
Der Basenexponent pKB ist der negative dekadische Logarithmus der Basendissoziationskonstante KB![]() |
Basisgröße | Basisgrößen in der Physik dienen dazu, Messungen mit einheitlichen Maßstäben durchzufühen. Es gibt sieben Basisgrößen, für jeden Messbereich eine. Basisgrößen sind zur Zeit die Länge, die Masse, die Zeit, die Temperatur, die Stromstärke, die Teilchenzahl und die Lichtstärke. Je nachdem, welche Messgröße sich aus den verschiedenen Bereichen der Physik reproduzierbar und am genauesten messen lassen, können sich in Zukunft die Basisgrößen auch anders festgelegt werden. Hierüber entscheidet die IUPAP Basisgröße |
Basiskonzept |
|
b | |
c | |
d | |
e | |
Begriff | Begriff Edgar Hunger: Grundbegriffe des physikalischen Denkens Begriff |
Berthollet, Claude-Luis | Berthollet, Claude-Luis (1748 -1822), französischer Naturwissenschaftler |
Beryllium, Be | chemisches Element uniterra ![]() |
Beschleunigung | (phys.) Bezeichnung für die Änderung der Geschwindigkeit in aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten.
gleichförmige Beschleunigung, JavaApplet; walter.fendt |
Betriebsanweisung | Allgemeine Hinweise mit verbindlichem Charakter zum sicheren und sachgerechten Umgang mit Einrichtungen, Geräten oder Chemikalien. |
Beugung | Änderung des Lichtweges bei durchsichtigen Körpern (Gegensatz zur Reflexion und Brechung).
Beugung des Lichtes am Spalt und Gitter
|
f | |
g | |
h | |
i | |
Bildarchiv | Verwendete Bilder im Ordner "Service" |
Bimetall | Erhitzt man feste Stoffe, so dehnen sie sich aus. Eine Faustregel besagt, dass sich Feststoffe vom absoluten Nullpunkt der Temperaturskala (-273°C) bis zu ihrem Schmelzpunkt um etwa 10% ausdehnen.
|
Biologische Abbaubarkeit | Biologische Abbaubarkeit ist ein Kriterium der Nachhaltigkeit von organischen Stoffen. Urs Baumann; Untersuchung der biologischen Abbaubarkeit organischer Stoffe mit einfachen Mitteln |
Bindungen, chemische |
Anorganische Stoffe-Bindungen-Reaktionen; Ein Leitprogramm für die Chemie |
Biographie | Bedeutende Naturwissenschaftlerinnen als Volltext .pdf -Dokument ![]() als html-Auszug im eigene Fenster ![]() |
Biologie | Biologie , eine der Naturwissenschaften (HMTC) |
Biomathematik | Statistik, wie sie in den Naturwissenschaften zur Auswertung von Versuchsreihen benutzt wird.
Studienprogramm mit Java-Applets zum Erlernen der Biomathematik Uni Münster ![]() |
j | |
j | |
k | |
l | |
Blei, Pb | chemisches Element ![]() |
Blended Learning | Blended Learning (integriertes Lernen)
|
m | |
n | |
o | |
Bohr, Nils | Bohr, Niels Hendrik David (*7. 10. 1885 -+18. 11. 1962) dänischer Physiker; Nobelpreis
DWU Arbeitsblatt: Modellvorstellung Rutherford und Bohr uniterra:Tabelle (nach Ordnungszahl geordnet) |
Born-Haber-Kreisprozess | Energieverlauf bei einer chemischen Reaktion Edukten auf verschiedenen Wegen zu Produkten. Die Summe aller Energien, die während einer chemischen Umsetzung benötigt oder freigesetzt werden ist "Null". |
Bor, B | chemisches Element uniterra ![]() |
Borosilikatglas 3.3 | Borosilikatglas 3.3 ist hochbeständig gegen Einwirkung von Wasser, neutrale und saure Lösungen, starke Säuren und deren Mischungen, gegen Chlor, Borm und Iod sowie organische Substanzen. Auch bei langfristiger Einwirkung und Temperaturen über 100°C überragt es mit seiner Beständigkeit die meisten Metalle und andere Rohstoffe. Chemische Zusammensetzung: SiO2 80,6%; B2O3 13%; Na2O + K2O 4%; Al2O3 2,4% Physikalische Daten: |
Boyle, Robert | Boyle, Robert (1627-1691) englischer Chemiker Zusammenhang von Druck p und Volumen (Platzbedarf) V von Gasen, Mitbegründer der Atomtheorie |
p | |
q | |
r | |
Brechung | Beim Übergang von Licht aus einem durchsichtigen Stoff in einen anderen wird das Licht von der geraden Ausbreitung abgelenkt. Diese Erscheinung nennt man Lichtbrechung, Brechung, Refraktion. Der Stoff, in dem das Licht zum Lot (Senkrechte im Auftreffpunkt) hin gebrochen wird, wird optisch dicht genannt, der Stoff, aus dem der Lichtstrahl kommt, wird optisch dünn genannt.
Lichtbrechung (animiert) |
Brennbare Gase und Flüssikeiten | Gefahren beim Umgang mit brennbaren Gasen und Flüssigkeiten (Dipl.-Ing. Bergmann ) |
Brennstoffzelle | In einer Brennstoffzelle wird aus energiereichen Stoffen elektrischer Strom gewonnen. Bedeutende Brennstoff arbeiten mit wässrigen Lösungen von Wasserstoff/Sauerstoff, Alkohol/Sauerstoff oder Salzschmelzen Natrium/Schwefel |
Projekt Brennstoffzelle; ![]() |
|
Brenzen | Unter dem Begriff Brenzen (engl. Cracken) versteht man das Erhitzen eines Feststoffes unter Luftabschluss. Es handelt sich dabei um eine thermische Zersetzung. In den Anfängen der Chemie war das häufig ein erster Untersuchungsschritt, um die Bestandteile einer organischen Substanz zu ermitteln. Man findet daher das "Brenzen" auch als Bestandteil des Namens von Verbindungen wieder: Brenzkatechin, Brenztraubensäure. |
Brönsted (Säure-Basen-Theorie) | Brönstedt und Lowry Unter einer Säure versteht man einen Stoff, der Protonen H+ (in Wasser besser Oxonium-Ionen [H3O]+genannt) abgibt. Eine Base ist dementsprechend ein Stoff, der Protonen H+ (Oxonium-Ionen, [H3O]+) aufnimmt. Es handelt sich also um eine chemische Reaktion under Bildung oder Bindung von Protonen H+ |
Brennbare Flüssigkeiten | Von brennbaren Flüssigkeiten gehen eine Reihe von Gefahren aus. Das Erlernen des |
Brennstoffzelle | elektrische Stromerzeuger, die chemische Energie direkt in elektrischen Strom umwandeln; Universität Bielefeld ![]() |
de Broglie, Louis | de Broglie übertrug den Welle-Teilchen-Dualismus auf alle Teilchen, insbesondere Elektronen. Damit waren die Elektronenbeugung an Kristallgittern erklärbar, die die gleichen photografischen Muster wie Röntgenstrahl-Beugung erzeugen. Die Welleneigenschaften des Elektrons werden in der Elektronenmikroskopie genutzt.
G. Dobrowski: Materiewellen |
Bronze | Kupfer-Legierung; die Zinn-Bronze ist die Legierung, die dem Materialzeitalter "Bronzezeit" den Namen gab. |
Brownsche Molekularbewegung | Der britische Arzt Robert Brown entdeckte unter dem Mikroskop die regellose Bewegung von Pollen im Wasser. Zunächst hielt er die Bewegung für lebende Teilchen. Später wurde die Bewegung auf das Zittern der kleinsten Teilchen der Stoffe zurückgeführt. Die Brownsche Molekularbewegung ist der sichtbare Bewis der kinetischen Gastheorie. Die regellose Teilchenbewegung wurde später von Einstein und Smoluchowski rechnerisch aus der kinetischen Gastheorie abgeleitet, Leifiphysik: Brownsche Molekularbewegung Leifiphysik: Kinetische Gastheorie Deutsches Museum: Video |
Bronze | Bronze ist eine gelbe Metall-Legierung aus Kupfer und Zinn. |
Brutto | Brutto ist Begriff aus der Wägetechnik und bedeutet "Gesamt". Das Gesamtgewicht Brutto) ist die Summe das "Reingewichtes" des Wägeguts (Netto) zuzüglich des Verpackungsgewichtes (Tara). Brutto = Netto + Tara. Eine wissenschaftliche Wägung eines Stoffes wird in der Regel in einem Gefäß durchgeführt. Um das Gewicht des Stoffes (Netto) zu bestimmen, wird erst das das Gewicht des Gefäßes (Tara) bestimmt. Dann füllt man das Gefäß mit dem zu wiegenden Stoff und bestimt das Geasmtgewicht (Brutto). Das Reingewicht des Stoffes (Netto) ergibt sich dann aus der Differenz Netto = Brutto - Tara
|
s | |
t | |
BTB Bromthymolblau | Bromthymolblau (BTB) ist ein Säure-Basen-Indikator, der im Sauren gelb, im Alkalischen blau und im Bereich des Neutralen grün gefärbt ist. Der BTB-Test ist ein qualitativer Nachweis auf freie Säure. |
u | |
Buchdruck | Durch die Erfindung des Druckens mit einzelnen, beweglichen Lettern (Johann Gutenberg) Zunächst wurden Flugblätter gedruckt, aber auch durch kleine Broschüren, wie z.B. die in deutscher Sprache abgefassten Rechenregeln nach Adam Riese.
|
Bunsen, Robert; | Bunsen, Robert (1811-1899) deutscher Chemiker; erstellte wichtige Beiträge zur Elementspektroskopie, Entdecker der Elemente Rubidium und Cäsium; 1852: Magnesium durch Elektrolyse aus Magnesiumchlorid. R. Bunsen
|
Bunsen-Brenner | siehe Gasbrenner ![]() |
Buttergelb | Azofarbstoff, ursprünglich eingesetzt zum Vortäuschen von "Sommerfarbener Butter". Krebserregend und bald danach verboten; Azofarbstoffe |
v | |
w | |
x | |
y | |
z |